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Stein des Monats Februar
Der Azurit-Malachit

Der Azurit-Malachit war, als ich begann mich für die Heilwirkungen der Steine zu interessieren, mein erster Teststein in Form einer Azurit-Malachit Kette aus Idar Oberstein.
Nach den Indianern ist er der Schutzstein unserer Erde und der Hüter der Natur, der Tiere und der Menschen.
Die Indianer glauben, daß der Azurit-Malachit die göttliche Verbindung zwischen Himmel und Erde schaffe.
Das Grün des Malachits steht für die Natur und das Blau des Azurits für das Wasser.
Er ist ein Kupfermineral und wird nur noch in sehr kleinem Gebiet in Kalifornien, Arizona USA gefunden.
Vor Jahren noch gab es ihn auch in Deutschland im Schwarzwald, heute findet man dort nur noch Spuren.
Aufgrund seiner raren Vorkommen ist er ein Stein der gehobenen Preisklasse.
Häufig im Handel anzutreffen sind sog. Rekonstrukionen (Preßprodukte) bei denen Azurit und Malachit Schleifstaub mit Kunstharz verklebt werden.
Er wirkt wunderbar stimmunsausgleichend, bringt Kopf (Azurit) und Herz (Malachit) in Harmonie.
Bei Leber- Galleproblemen ist er ein starker Helfer, er wirkt entgiftend und regt das Immunsystem an.


Die Arbeit mit den Steinen ersetzt nicht den Gang zum Arzt, aber sie können immer noch unterstützend Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und so zu Ihrer Heilung beitragen.

 

Stein des Monats Januar
Der Aventurin

Der Aventurin gehört zur Quarz Familie.Man findet ihn in Brasilien(Minas Gerais), Rußland, Indien und Südafrika.
Die alten Griechen sagten, der Aventurin verleihe seinem Träger Mut und Optimusmus, Zielstrebigkeit und Ehrgeiz!

Für mich persönlich ist er der Anti-Streß-Stein.Wenn ich weiß, es kommt eine turbulente, termingeplagte, arbeitsreiche Woche auf mich zu, dann ziehe ich mein Armband an und es geht mir sehr gut!
Er nimmt mir den psychischen Streß, der sich ansonsten als physischer Krankheitsprozeß auf der Bandscheibe, als Magengeschwür oder Migräneanfall auswirken könnte!
Auch bei Hautkrankheiten ist er sehr zu empfehlen. In jedes Badewasser gehört ein Aventurin Trommelstein.
Bei verschiedenen Hautkrankheiten, Ekzemen usw. hat er sich sehr bewährt
Mann kann die betroffenen Hautstellen mit Aventurinwasser abtupfen und zusätzlich in das Cremetöpfchen einen Handschmeichler legen!
Bei der Meditation ist er dem Herzchakra zugeordnet, er hilft uns tief verborgene Blockaden zu erkennen, Ängste loszulassen und er fördert die Selbstbestimmung.

Die Arbeit mit den Steinen ersetzt nicht den Gang zum Arzt, aber sie können immer noch unterstützend Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und so zu Ihrer Heilung beitragen.

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Stein des Monats Dezember
Der Schneeflockenobsidian

Der Schneeflockenobsidian ist vulkanisches Gesteinsglas, mit weißen, schneeflockenartigen Einschlüssen.
Schon in der Steinzeit fertigte man Werkzeuge, Pfeilspitzen und Messer aus Obsidian.

Bei den Indianern in Mexiko und Mittelamerika wurde er als wichtiger Schutzstein verehrt, welcher alles Schlechte fernhalte.
Die Schamanen benutzten den Obsidian als "Spiegel" um Reisen in die "Anderswelten" zu tätigen.
Bei niedrigem Blutdruck ist er "wärmstens" zu empfehlen. Er sorgt für gute Durchblutung, kalte Hände und Füße gibts nicht mehr!
Nach einem Schockerlebnis oder Trauma hilft er, die seelischen wie körperlichen Blockaden aufzuspüren und zu verarbeiten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es gut ist, bei der Meditation einen Bergkristall oder Rosenquarz dazuzunehmen, denn der Schneeflockenobsidian, überhaupt alle Obsidiane haben so starke Schwingungen, die uns total überfordern können!
Er fördert Vergangenheit an die Oberfläche und dann heißt es aufarbeiten!
Die Arbeit mit den Steinen ersetzt nicht den Gang zum Arzt, aber sie können immer noch unterstützend Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und so zu Ihrer Heilung beitragen.

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Stein des Monats November
HÄMATIT

Der Hämatit ist ein metallisch schwarzes Eisenoxid., eines der wichtigsten Eisenerze.
Die wichtigsten Fundstellen sind BRD, Insel Elba, Italien, Brasilien und USA.
Der Hämatit wird auch "Blutstein" genannt, da er beim Schleifen das Wasser rot färbt.
Schon die alten Ägypter gaben ihren Toten Amulette aus Hämatit als Grabbeigabe. Innerhalb der "magischen Rüstung" Tut-ench-Amuns fand man Hämatit Amulette.
Dem Stein wurde schon im Mittelalter eine blutstillende Wirkung zugeschrieben.
Er regt den Blut- und Zellaufbau an und die Eisenaufnahme im Dünndarm.
Er ist ein wahrer "Energiespender".
Durch das Tragen von 2 kleinen Hämatitsteinchen hat meine fast 80jährige Mutter einen solchen Elan und Vitalität, daß sie um 23.00Uhr noch die Gardinen abnimmt und wäscht.
Ich nehme ihr dann die Steinchen für eine Weile wieder ab, denn die Gefahr ist sehr groß, daß man sich durch das ständige "Antreiben" des Steines körperlich total auspowert, dann kribbelig und nervös wird.

Deshalb nie länger als 14 Tage tragen, dann wieder Pause einlegen!

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Stein des Monats Oktober
RAUCHQUARZ

Der Rauchquarz gehört zur Familie der Quarze, es sind dunkle Bergkristalle.
Seine Farbe erhält er duch Aluminium, Lithium und durch Einwirkung radioaktiver Strahlung.
Fast schwarze Rauchquarze werden Morion genannt.
Man findet sie in den Alpen, in Brasilien, USA, und Australien.

Er war schon bei den Völkern der Antike bekannt.
Die Griechen glaubten, Rauchquarze wären "erwachsene" Bergkristalle.
Die Römer trugen bei Trauer den Stein, der die Trauer besser verarbeiten und die Lebenslust und neuen Willen erzeugen hilft.

Der Rauchquarz ist ein Stein, den ich bei Depressionen und Niedergeschlagenheit sehr empfehlen kann.
Wenn man in einem tiefen Tal sitzt, alles zuviel und zu schwer ist, am Ende des Tunnels sieht man nicht mal mehr einen Lichtpunkt, dann ist der Rauchquarz ein ganz großer Helfer.
Am Besten als Kugelkette getragen, sodaß sich die Energie schön gleichmäßig verteilen kann.
Er wurde bei den indianischen Völkern bei Stammeszeremonien verwendet um Stabilität zu fördern und Schutz vor schädlichen Kräften zu geben.
Er aktiviert Überlebensinstinkte.
Er ist ein Stein für Menschen, denen die "Innere Stimme" noch nicht so vertraut ist, man kann die Intuition mit ihm schulen!

Da man nie weiß, ob der Rauchquarz "behandelt" d. h. künstlich bestrahlt, bedampft etc. wurde, rate ich von Rauchquarzwasser grundsätzlich ab.

Bei Pilzerkrankungen hat der Rauchquarz ebenfalls sehr gute Wirkungen erzielt


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Stein des Monats September
TIGERAUGE

Tigerauge gehört zur Quarzgruppe. Durch Hornblendefasern, die alle in eine Richtung auskristallisiert sind, erhält das Tigerauge den für ihn so typischen Katzenaugeneffekt.

Die Fundstellen sind Südafrika, Westaustralien, USA
Tiegerauge ist als Schmuckstein sehr beliebt.
Er wurde 1883 entdeckt und lange Zeit nur in Idar-Oberstein geschliffen.
Tigerauge ist der Stein für den "Durchblick".
Er hilft bei Mutlosigkeit und bei Entscheidungsschwierigkeiten.

Bei Geldangelegenheiten hilft er ebenfalls, "Durchblick" zu behalten.

Für Schulkinder ist er der ideale Konzentrationsstein bei Arbeiten und Prüfungen.
Bei Rheuma und Gelenkbeschwerden wirkt er, direkt am Gelenk fixiert!
Ödeme werden mit einem Tigeraugenstein bei der Lymphdrainage unterstützend massiert.

Gegen meine Flugangst trage ich eine gebohrte Tigeraugenkugel, und diese hilft mir, daß ich gelöster und relaxter in ein Flugzeug steige und den Flug entspannter überstehe!

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Stein des Monats August
BERGKRISTALL

Der Bergkristall ist der bekannteste und sagenumwobenste Edelstein.

Die Griechen nannten ihn "chrystallos," was soviel wie "das Eis" bedeutet. Bis in das 17. Jahrhundert hinein glaubten die Völker, daß es sich beim Bergkristall um versteinertes Eis handle.

Die Römer glaubten, im Bergkristall sei der Sitz der Götter, der ihnen Weisheit, Mut und Treue in der Liebe verleihe.

Die Indianer legten ihren Neugeborenen zum Schutze vor allem Bösen einen Kristall in die Wiege.

Die Buddhisten erhoffen sich bei der Meditation mit einem Bergkristall die vollkommene Erleuchtung.

Bergkristallkugeln werden zum Wahrsagen verwendet.

Mich persönlich fasziniert das Geheimnis der Kristallschädel der Mayas!

Heiliger Ritualgegenstand, rätselhafter archäologischer Fund, Energieverstärker, Gedächtnisspeicher der Menschheit, Telepathiegerät, Tor zu anderen Bewusstseinssphären- das alles und mehr sollen sie sein.Bis vor kurzem glaubte man, daß nur wenige vereinzelte Stücke in Museen existieren, wie zum Beispiel der berühmte Kristallschädel im Londoner "Museum of Mankind".

Aber vor einigen Jahren haben Vertreter der Mayas damit begonnen, Teile ihres Wissens um die Kristallschädel bekannt zu machen.

Jetzt tauchen immer mehr dieser kristallenen Totenköpfe auf!

Bergkristall fördert Klarheit und verbessert die Wahrnehmung und das Verstehen.

Er ist ein ausgezeichneter Meditationsstein!

Er stärkt die Nerven, gibt Energie und hilft bei Schwellungen!

Trägt man Bergkristall in Kombination zu anderen Steinen, so ist deren Wirkung zusätzlich exakt dosiert!

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Stein des Monats Juli
CHRYSOPRAS

Der Chrysopras ist mein absoluter Favorit, mein allerliebster Lieblingsstein!
Er ist ein apfelgrüner Chalzedon (ich sage immer "Granny Smith farbig"), der seine tolle Farbe durch Nickeleinlagerungen erhält.
Die wichtigste Fundstelle lag bis zum Beginn dieses Jahrhunderts in Schlesien, und von dort stammt auch der Chrysopras, der im 14. Jahrhundert als Material für Dekorationen der bekannten Prager Kapelle des Hl. Wenzel diente. Neue Fundgebiete wurden in Australien und Brasilien erschlossen.

Im Mittelalter galt der Chrysopras, einst Lieblingsstein Friedrichs des Großen (er soll einen Spazierstock besessen haben, dessen Handlauf aus Chrysopras bestand), als wertvollster Edelstein.
Auch Alexander der Große trug den Chrysopras als Amulett.

Hildegard von Bingen schrieb, der Chrysopras entstehe nach Sonnenuntergang und er habe nächtliche Kraft, vor allem bei Halbmond, wenn der Mond von der Sonne die meiste Kraft erhalte.
Er wirke, so schreibt sie, gegen Gicht, er besänftige Zorn und Erregung!

Ein Chrysopras war es vor vielen Jahren, der mir bei einer Meditation die Erlaubnis und den Anstoß gab, Mut zu haben und täglich mit den Steinen zu arbeiten!
Tu es jetzt! - war die Botschaft, die bis heute noch ihre Gültigkeit hat, und deren Ausübung mich in vielerlei Hinsicht sehr bereichert!

Ich verlasse keine Mineralienbörse ohne mir einen Chrysopras gekauft zu haben, so auch wieder letzten Sonntag in den Vogesen in St. Marie aux Mines.
Es lachte mich ein wunderhübscher unbearbeiteter Kristall an!
Der wollte natürlich mit!
Ich kann aus eigenen Erfahrungen sagen, daß er ein starker Entgiftungs-und Entschlackungsstein ist!
Es werden Giftstoffe ausgeschieden, die Lebertätigkeit wird angeregt, was dadurch auch bei sehr vielen Hautproblemen zu einer Besserung beiträgt!
Und dann ist er noch ein sehr starker Schutzstein gegen alles, was an den Nerven zerrt und zehrt!
Schreibt mir ruhig ins Gästebuch, ob er euch auch so gefällt, wie mir!
Und was habt ihr mit ihm erlebt?
Ich freue mich über jeden Eintrag!
Liebe Grüße und einen sonnigen Monat Juli ( 05.07. ist Vollmond, Erinnerung für alle meine Freunde, die ihre Steine in den Vollmond legen! )
@nne

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Stein des Monats Juni
BERNSTEIN

Der Bernstein ist ein Baumharz, das in Jahrmillionen mineralisiert ist.
Seit ca. 7000 Jahren ist er als Heilstein und Amulett in Gebrauch.
Als "Wikingergeld" diente er mit einem Loch in der Mitte und aufgefädelt um den Hals getragen, als Zahlungsmittel.
Gefunden wird der baltische Bernstein in Litauen, Ostpreußen und Polen. Vorkommen gibt es auch in der Dominikanischen Republik.

Oft sind Insekten, Blätter oder kleine Holzstückchen eingeschlossen, dies wird als "Inklusen-Bernstein" bezeichnet.

Die Griechen nannten ihn "Elektronenstein" da er sich durch Reiben mit einem Tuch elektrostatisch auflädt.
Der Name Bernstein stammt aus dem Niederdeutschen "börnen" "bernen" = brennen! Bernstein läßt sich mit einem Streichholz entzünden.

Er bringt Sonne ins Herz, d.h. er macht fröhlich und fördert die Kreativität. So wie Harz der Wundverband der Bäume ist, so kann er auch zur Wundheilung eingesetzt werden.

Ebenso hilft er bei Gelenkbeschwerden.

Bei Heuschnupfen und Pollenallergie habe ich persönlich schon echte Linderung und Hilfe durch den Bernstein erfahren!

Junge Mütter schwören auf die "Babykette" aus Berstein, die dem Säugling das Zahnen erleichtert! Die Mutter sollte die Kette einige Zeit bei sich tragen, bevor das Baby sie dann übernimmt!

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Stein des Monats Mai
ACHAT


Achate entstehen in Hohlräumen (Gasblasen) während der Abkühlung von Lavaströmen, wobei Kieselsäure-Lösungen in die Hohlräume des Vulkangesteins strömt und dann lagenweise kristallisiert.

Achate gehören zur Quarzfamilie.
Beimengungen von Eisen, Mangan, Chrom u. andere Metalle geben den Achaten die verschiedensten Farben. ( z.Zt. sind jedoch viele künstlich gefärbte Steine auf dem Markt.)Die Fundorte liegen in emaligen vulkanischen Gebieten. Im Schwarzwald, Sachsen, Idar-Oberstein, Mexiko, Brasilien, USA, Australien.

Durch den Fluß "Achates" (heute Dirillo) auf Sizilien sollen sie ihren Namen bekommen haben.

Seit vielen tausend Jahren gilt der Achat in allen seinen verschiedenen Farben als Schmuck- u. Heilstein.
Schon in der antiken Welt sowie in Indien, Nepal, Tibet und bei den Indianern war er von jeher ein ganz starker Schutzstein.
Indianer nehmen auf Reisen immer einen Achat mit, damit man sich in der Fremde nicht so verloren fühlt. Er fördert die Integration.
Ich habe es ausprobiert und nehme seitdem auch immer einen Achat mit auf die Reise!

Die Vollkommenheit der Achatschneidekunst brachte wunderschöne Gemmen und andere Schmuck- und Ziergegenstände hervor, die ich jedesmal wenn wir in Idar-Oberstein sind, im Edelsteinmuseum bewundern muß!!

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, daß Achate "die Wolken beiseite schieben", d.h., daß man Probleme und Lösungen effektiver betrachten und angehen kann.
Achate bringen alles wieder in Fluß.
Alles Aufgestaute, z.B. festsitzende Infekte der oberen Luftwege, der Achat hilft mit, daß sich der Schleim löst und abfließt.
Bei rheumatischen Beschwerden kann er Linderung verschaffen, wobei man die Beschwerden genau lokalisieren muß (am Besten durch ein persönliches Gespräch).
Bei speziellen körperlichen Beschwerden wird der Achat ausgewählt, der die "Signatur" (das Bild) des betreffenden Organes zeigt.
Achate befreien von Selbstmitleid und geben eine positivere Lebenseinstellung! Achat wirkt auch durch Aufstellen oder Aufhängen im Zimmer. (Scheibe oder Mobile). Ich nehme zu jedem Krankenbesuch eine Achatscheibe mit, die Rekonvaleszens wird verkürzt. Durch eine Achatscheibe auf dem Nachttisch des Kranken kommt er schneller wieder "auf die Beine."

Hildegard von Bingen schreibt:
"Wenn ein Mensch den Achat bei sich trägt, soll er ihn auf die bloße Haut legen, damit er sie erwärmt. Im Wesen des Achats liegt es, den Menschen geschickt, feinfühlig und klug im Gespräch zu machen, weil dieser Stein von Feuer, Luft und Wasser hervorgebracht wurde. Denn wie giftiges Gewächs am Menschen Geschwüre und Blasen auf der Haut hervorrufen kann, so fördern bestimmte Edelsteine auf der Haut die Gesundheit und Verständigkeit des Menschen".

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Stein des Monats April
ROSENQUARZ


Bildquelle: Hoer-Edelsteine.de

Er gehört zur Familie der Quarze.Mangan und feinste Rutilnadeln geben ihm die typisch rosarote Farbe.

Man findet ihn in Brasilien, Namibia, Kenia und die schönsten Stücke in Madagaskar.

Der Rosenquarz wird schon seit der Antike als Stein des Herzens und der Liebe verehrt.
Die Griechen und Römer glaubten, daß die Götter der Liebe Amor und Eros den Stein auf die Erde brachten, um den Menschen das Wichtigste, die Liebe zu vermitteln.

Bei den Heilwirkungen sind meiner Meinung nach Herz, Blut und Kreislauf sehr durch ihn zu beeinflussen.

Man kann ihn auch gezielt zu bestimmten Massagen einsetzen.

Er ist der Stein der Liebe, aber auch wegweisend, daß die Eigenliebe nicht vergessen wird. Nur wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben!!!!

Bei Liebeskummer und verfahrenen Beziehungsproblemen ist er ein wirklicher Helfer! Er kann auch als Neuanfang in der Partnerschaft agieren.

Bei Kindern in der Pubertät und bei hyperaktiven Kindern wirkt er sehr positiv. An depressiv verstimmten Tagen bringt er wieder Zuversicht und Vertrauen.

Große rohe Steine sind Schlucker von Erd-Wasser- und elektro-magnetischen Strahlen.
Immer einen rohen Rosenquarz vor den Computer stellen und der Stein sollte mindestens die Faustgröße der Person haben,die am Computer arbeitet.

Auf die Psyche wirkt er meiner Meinung nach so, daß er Streß abbaut und uns hilft, Ängst und Sorgen loszulassen.
Er fördert Vertrauen, Nächsten-und Eigenliebe!

Kinder lieben kleine Tierfiguren z.B. Katze, Delphin oder Bär aus Rosenquarz am Lederband.

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Stein des Monats März
AMETHYST


Bildquelle: Hoer-Edelsteine.de

Der Amethyst gehört zur Familie der Quarze.
Der Name stammt aus dem Griechischen "Amethystos", was soviel bedeutet, wie "nicht betrunken". Die Griechen glaubten, er bewahre vor Heimweh, Zauberei, bösen Geistern und vor Trunkenheit.
Von Bischöfen und Kardinälen wird er heute noch als Ring getragen.

Vor 100 Jahren fand man ihn noch in Idar-Oberstein, aber nachdem diese Fundorte ausgebeutet waren, wanderten die Idar Obersteiner Pioniere nach Südamerika aus, so sie neue Fundgebiete fanden.

Nach Hildegard von Bingen vereint der Amethyst die Elemente Feuer und Luft, was ihr für verschiedene Zwecke einsetzbar macht.
Sie setzte ihn für viele Krankheiten ein, z.B. bei Insektenstichen, Läusen,
Abwehr gegen negative Energie, usw.

In der Literatur werden bei den Heilwirkungen sehr viele Anwendungen
beschrieben. Ich persönlich kann von sehr guten Erfolgen bei Schlafstörungen, Migräne, innerer Unruhe, psych. bedingtem Bluthochdruck berichten.

Psychisch kann er helfen, gerechter zu urteilen und mehr Zufriedenheit zu
erlangen.

Bei der Meditation (er ist dem Scheitelchakra) zugeordnet, vermittelt er
Vertrauen zum Leben, Impulse wie Frieden, Freude, Ruhe, Wärme, Harmonie.

Nach Luc Bourgault(Blauer Adler) ist er der ideale Reisestein.
Er empfiehlt, stets einen Amethysten im Auto zu haben.
Er zählt bei den Indianern als sehr starker Schutzstein.
Ich selbst habe einen gebohrten Trommelstein am Lederband am Innenspiegel meines Wagens hängen.

Die Arbeit mit den Steinen ersetzt nicht den Gang zum Arzt, aber sie können immer noch unterstützend Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und so zu Ihrer Heilung beitragen.